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Wochenend-Kids.de Die erste Deutschsprachige Seite über Disneys Wochenend-Kids - Wie patriotisch darf man sein?
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16 Posts in diesem Thema (offen)
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mikemills ist offline mikemills  
Wie patriotisch darf man sein?
2225 Beiträge - Inventar
Hejo!

Die Erinnerungen an die WM sind noch greifbar. Da war plötzlich dieses Gefühl, als man nach dem Spiel gegen Polen einfach die Flagge, die im Keller fast verstaubt und von Motten zerfressen war, wieder rauszuholen.
Die Schüchternen hingen sie zunächst nur ans Fenster, die Mutigen machten sie am Auto fest und fuhren mit Hupkonzerten durch die Städte.
Und das, was unsere Nationalmannschaft da geleistet hat, dass war nicht nur der spielerisch schönste deutsche Fußball aller Zeiten, nein, es war auch ein neues Wir-Gefühl, eine ganz neue Lebensart. Plötzlich müssen wir uns nicht mehr verstecken. Klar, solche Bilder kommen uns bekannt vor, vom Mauerfall. Aber das war was anderes. Da kamen die Feiern nicht zwingend für Deutschland, sondern gegen die DDR.

Während der WM habe ich mit vielen Menschen von fast überall sprechen können. Auf Fanmeilen kam man sich näher, und plötzlich konnte man sich sogar für die nahen, und doch so fremden Kulturen begeistern. Frage: Wer konnte sich nach dem Zerfall (nein, der Zerstörung) Schlesiens, einen unvoreingenommenen Dialog mit den Polen vorstellen? Ich habe ja einen ganzen Verwandschaftszweig aus Schlesien, und diese Welt ist so fremd, dass ich (abgesehen von Ostberlin) noch nie weiter als Osthessen in Richtung Osten "vorgedrungen" bin. Eher also ein Monolog für den MikeMills, der sonst schon einiges von der Welt gesehen hat.

Plötzlich war alles erlaubt. Sogar auf die eigene Sprache (Halt! Nicht auf die eigene Geschichte!) ist man wieder stolz. Und das, obwohl man z.B. in GB keinen Schritt auf die Straße machen darf, wenn man Deutsch spricht. Aber irgendwie ist das ja bezeichnend für das alte, strenge, verstaubte Bild der Deutschen im Ausland. Vor dieser WM musste man in den deutschen "Feindesländern" im 2. Weltkrieg Acht geben, dass man sich nicht als Deutscher outet. In Frankreich wird man via Hitlergruß empfangen und es werden einem als Deutschem wirklich Schläge angedroht ("Tu as exicuté mon grand-père, il faut battre l`Allemagne, il faut laisser les mourir!").
Jetzt könnte man, nach meinem Eindruck, mit der eigenen Flagge bekleidet (Im "Superman"-Tragestil auf dem Rücken, oben zusammengebunden) durch Paris gehen, und man würde mit offenen Armen empfangen.

Und dann diese "Patriotismus"-Debatte! Da wollen uns die Linken tatsächlich unseren Spaß verderben. Mit einem Dezenten Hinweis darauf, dass alleine das Flagge Zeigen einen Hintergrund des Nationalismus darstellt. Dabei gibt es die deutsche Flagge erst seit 1951 offiziell, und wirklich Nationalsozialistisch war diese Zeit dann schon lange nicht mehr. Bei Schwarz-Weiß-Rot würde ich die ganze Diskussion verstehen, aber hier...
Schaut euch mal jedes andere Land der Welt an. Müssen wir uns vor denen nicht für unsere Verklemmtheit schämen?

MfG
MikeMills
Beitrag vom 03.12.2006 - 09:36
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AJShearer ist offline AJShearer  
345 Beiträge - Stammgast
AJShearer`s alternatives Ego
Hmm, Patriotismus... Für mich, wie ihr euch sicherlich denken könnt, ein kompliziertes Thema, da ich nirgendwo so richtig dazugehöre - "Der Tommie" hier, "Germany Jake" dort...

Mein auf Deutschland bezogener Patriotismus hielt und hält sich immer in Grenzen, aber grundsätzlich sehe ich nichts schlimmes daran, sich mit Deutschlandflagge zu zeigen (solange es die aktuelle ist Nein ). Im Gegenteil, wenn Flagge zeigen plötzlich wieder etwas ganz normales ist, nimmt man den Rechten ja einen wichtigen Teil ihrer Symbolik. Was mich im Falle des WM-Flaggenrausches immer beunruhigt hat und immer noch beunruhigt, ist, dass es sich dabei - was Mike offenbar noch nicht gemerkt hat- um einen typisch deutschen Hype handelte. Es ging nicht darum, dass man plötzlich wieder stolz auf sein Land war, es war auch nicht die Befreiung aus der Verklemmung. Vielmehr steigerte man sich mal wieder in etwas rein. Kaum hatte die deutsche Mannschaft etwas Erfolg - sein wir mal ehrlich, sooo toll haben sie auch nicht gespielt, und als große Fussballnation im eigenen Land nicht Weltmeister zu werden ist eher peinlich als toll- musste man plötzlich alles wie bescheuert beflaggen, Aggressivität und Arroganz machten sich breit, kritische Stimmen (wie die meine) wurden aggressiv unterdrückt oder als geistesgestört abgetan... Genau diese typisch deutsche Eigenschaft, sich derart in solche Dinge hineinzusteigern, hat ein Drittes Reich möglich gemacht - und genau darauf bezogen sich die Warnungen der Linken.
Glücklicherweise ist der Wahn wieder am abebben, der graue Fussballalltag und die erfreuliche Leistung der Rumpelfüßler gegen Zypern haben entscheidend dazu beigetragen. Was bleibt? Arrogante Schlagzeilen in den Sportzeitungen ("Warum wir Europameister werden", etc. :lol: ), mehr nicht. Die Flaggen sind wieder verschwunden und nach der voraussichtlich enttäuschenden EM wird man wieder auf den Brasilien-/ Italien- / [tragt hier den Europameister ein]- Zug aufspringen. Bereits jetzt sieht man in Berlin mehr Italienfanshrts als Deutschlandshirts. Der neue Patriotismus, der bestimmt eine gute Sache wäre, lässt also weiter auf sich warten...


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von AJShearer am 03.12.2006 - 14:10.
Beitrag vom 03.12.2006 - 14:09
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Tim Possible ist offline Tim Possible  
1867 Beiträge - Postingschinder
Fuck of Patriotismus.

Scheiß auf Nationen. Das sind nur künstlich geschaffene Unterschiede! Reißt die Grenzen Nieder. Die ganze Welt is unser Vaterland!
Beitrag vom 03.12.2006 - 18:26
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mikemills ist offline mikemills  
2225 Beiträge - Inventar
An sich keine schlechte Idee. Aber die Folgen wären totale Anarchie und Gesetzlosigkeit. Das wäre dann weniger schön.

Achso ja, so meinte ich das mit dem Thema gar nicht, aber wenn wir mit meinem Vorschla durch sind, können wir Tim`s Vorschlag auch gerne noch durchwalzen.

MfG
Mike
Beitrag vom 04.12.2006 - 17:42
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Tim Possible ist offline Tim Possible  
1867 Beiträge - Postingschinder
Patriotismus-Nationalismus-Chauvinismus

Es ist unvermeidbar! Wenn so was mal anfängt muss man dagegen halten. Wegen Patriotismus gibt es Kriege!
Beitrag vom 05.12.2006 - 07:05
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Gast Prince Myshkin  
Gast
But patriotism or loyality to someone's homeland is nothing wrong as long as it hasn't got that "We are the head of the world all of you are our slaves now or we'll kill you" flavor, correct? Dunno how you feel about it, but aren't there _much_ more wars for religious reasons than there are for reasons that are directly connected to patriotism?

Tim, I don't see that

Zitat
Patriotismus-Nationalismus-Chauvinismus


is the only logical chain there is, is it? It doesn't have to be this way all the time.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Prince Myshkin am 05.12.2006 - 15:22.
Beitrag vom 05.12.2006 - 15:22
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LorFan ist offline LorFan  
27 Beiträge - Grünschnabel
Kommt auf das land an... wenn es eine großartige kultur und geschichte hat und ein forbildliches system,dann ist patriotismus doch fast eine pflicht.daraus entsteht natürlich schnell rassimus oder abneigung gegenüber weniger fortschrittlichen ländern.
Beitrag vom 04.03.2007 - 01:17
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AJShearer ist offline AJShearer  
RE:
345 Beiträge - Stammgast
AJShearer`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von LorFan

Kommt auf das land an... wenn es eine großartige kultur und geschichte hat und ein forbildliches system,dann ist patriotismus doch fast eine pflicht.daraus entsteht natürlich schnell rassimus oder abneigung gegenüber weniger fortschrittlichen ländern.



Welches Land hat denn schon eine "großartige Geschichte"? Mir fällt auf die schnelle niemand ein, der nicht irgendwo einen gaaaanz dunklen Schatten hat...
Und was ist ein vorbildliches System?
Beitrag vom 04.03.2007 - 17:09
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LorFan ist offline LorFan  
27 Beiträge - Grünschnabel
Ein vorbildliches System?Da fällt mir auch nur das von Alexander Dubèek ein.
Großartige geschichte eines Landes?Vll vietnam,tschechoslowakei,ungarn,jugoslawien was weiß ich,da gibt es doch wirklich genug länder..
Beitrag vom 04.03.2007 - 17:33
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AJShearer ist offline AJShearer  
345 Beiträge - Stammgast
AJShearer`s alternatives Ego
Hatten die jugoslawischen Kommunisten auf Druck der Westalliierten im März 1945 noch der Bildung einer Übergangsregierung, in der auch Nichtkommunisten saßen, bilden müssen, gingen sie nach Kriegsende unter Führung Titos zügig daran, die Macht in ihren Händen zu monopolisieren. Ein erster Schritt dazu war die Elemenierung politischer Gegner. Nicht nur in Bleiburg sondern in vielen Teilen Jugoslawiens wurden kurz vor und kurz nach Kriegsende viele Menschen ermordet, die im Krieg auf der Gegenseite gekämpft hatten.


Am 2. Juli 1976 werden Nord- und Südvietnam unter dem Namen Sozialistische Republik Vietnam wiedervereint. Saigon, die ehemalige Hauptstadt Südvietnams, wird in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt.
In der Folge wurde fast die gesamte Elite Südvietnams in Lagern grausam zu Tode gefoltert. Laut amnesty international werden die Menschenrechte in Vietnam auch langfristig nicht Gültigkeit erlangen.


Nur zwei kleine Stichproben von Wikipedia. Vorbildliche Geschichte wirklich...
Deine anderen beiden Vorschläge hab ich jetzt nicht weiter überprüft, da findet sich bestimmt auch was.
Der Name Dubeek sagt mir leider gar nichts...
Beitrag vom 04.03.2007 - 17:43
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LorFan ist offline LorFan  
27 Beiträge - Grünschnabel
vorbildliche geschichte?Ja vielleicht.Die geschichte der sowjetunion find ich aber auch nicht schlecht,nicht großartig aber interessant.
Oder willst du mir mit diesen 2 auszügen aus wikipedia sagen das die geschichte dieser länder "unmenschlich" ist oder sowas in die richtung?
Beitrag vom 04.03.2007 - 17:49
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AJShearer ist offline AJShearer  
345 Beiträge - Stammgast
AJShearer`s alternatives Ego
Nein, ich wollte nur deutlich machen, das auch diese Länder dunkle Flecken auf ihrer Weste haben (und wo wir schon dabei sind: Die Sowjetunion hat mehr Menschen abgeschlachtet als irgend jemand anders, Nazideutschland eingeschloßen); das sollte man bei aller Begeisterung für (s)ein Land nicht außer acht lassen. Ich weiß nichts über die Geschichte Vietnams und Jugoslawiens, und ich mußte nur einen kurzen Blick in eine Übersicht werfen, um Dinge zu finden, die nicht eben "großartig" sind.
Ich bin verdammt stolz auf meine britischen Wurzeln; dennoch würde ich nie von einer großartigen Geschichte sprechen, bei all den Verbrechen, die z.B. an Kolonialvölkern begangen wurden. Jeder hat eine Leiche im Keller.
Beitrag vom 04.03.2007 - 17:55
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LorFan ist offline LorFan  
27 Beiträge - Grünschnabel
Auf dein britischen wurzeln bist du stolz?kann ich nicht verstehen (bin selbst zur hälte engländer...)
Ist dir aufgefallen das patriotismus immer weniger bedeutung bekommt?Im endeffekt besteht patriotismus nur aus stolz auf das lan (also das gebiet),mehr oder weniger aus dem system das es regiert,kultur und stolz auf die rasse oder das volk.
Naja die Natur geht sowieso immer mehr kaputt,die systeme sind meistens dersselbe demokratische ****** ,die kultur schwindet immer mehr dahin und sowas wie rassenunterschiede gibt es sowieso nicht mehr,durch integration und einwanderung eben.
Solang das so bleibt finde ich ist patriotismus eigentlich nur eine träumerei,man macht sich was vor...eben das sein land was besonderes ist.
Keine ahnung ob der weg der sowjetunion der richtige war,aber je mehr ich das gegenteil,die demokratie,den kapitalismus etc. anschaue glaube ich das das system gar nicht so schlimm war-völkermord ist wieder was anderes.aber bei den slawischen völker sieht der umgang mit den mitmenschen auch etwas anders aus.
Gewalt gehört eben einfach zum menschen,warum auch immer - ob es nun gut oder schlecht für ihn ist
Beitrag vom 04.03.2007 - 18:10
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mikemills ist offline mikemills  
RE:
2225 Beiträge - Inventar
Zitat
Original geschrieben von LorFan

Ein vorbildliches System?Da fällt mir auch nur das von Alexander Dubèek ein.
Großartige geschichte eines Landes?Vll vietnam,tschechoslowakei,ungarn,jugoslawien was weiß ich,da gibt es doch wirklich genug länder..



In deiner Aufzählung fehlen noch Weißrussland (also eigentlich auch UdSSR) und Nordkorea.
Ich sage jetzt auch für mich mal als Halbtschechen, dass es im Heimatland meines Vaters durchaus in der Vergangenheit schwere Verbrechen gab. Man denke da an die Regierungszeit von Klemet Gottwald und die Vertreibung bzw. teilweise Ermordung von Deutschen in Böhmen.
Verhältnis ist die Weste der Tschechen doch noch relativ rein, aber für ein "vorbildlich" reicht das dann auch nicht mehr...
Mit der ungarischen Geschichte bin ich nun nicht besonders gut befasst und müsste jetzt was das angeht erstmal passen.
Beitrag vom 04.03.2007 - 18:13
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AJShearer ist offline AJShearer  
RE:
345 Beiträge - Stammgast
AJShearer`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von LorFan

Auf dein britischen wurzeln bist du stolz?kann ich nicht verstehen (bin selbst zur hälte engländer...)



Echt? Woher genau kommst du (bzw. der englische Teil deiner Familie)? Wir sind Geordies aus Newcastle-upon-Tyne...

Zitat

Naja die Natur geht sowieso immer mehr kaputt,die systeme sind meistens dersselbe demokratische ****** ,die kultur schwindet immer mehr dahin und sowas wie rassenunterschiede gibt es sowieso nicht mehr,durch integration und einwanderung eben.



"Das gute daran ist, dass es bald keinen Platz mehr gibt, um den es sich zu kämpfen lohnt..." (aus Calvin & Hobbes)

Zitat

Solang das so bleibt finde ich ist patriotismus eigentlich nur eine träumerei,man macht sich was vor...eben das sein land was besonderes ist.



Niemand liebt sein Vaterland, weil es groß ist, sondern weil es seins ist. Ist von irgendeinem Römer und ziemlich wahr..
Beitrag vom 04.03.2007 - 18:24
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