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Ich denke ihr wisst alle worum es geht,also keine großen Vorreden und persönliche Einsechätzungen von mir,welche dieses Thema sowieso prägen.
Seid ihr für den Atomausstieg?
Vielleicht hilft euch diese Liste der großen/größeren Parteien und deren Standpunkten:
Union: Nein
SPD: Ja
Linke: (Nichts gefunden)
FDP: eher Ja
Grüne: Ja
NPD: Nein
REP: Nein
ödp: Ja,noch schneller als geplant
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Beitrag vom 20.04.2006 - 14:13 |
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423 Beiträge - Forum Member
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NEIN...
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Beitrag vom 20.04.2006 - 15:31 |
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1867 Beiträge - Postingschinder
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Ich bin dafür...Is zwar praktisch, nur leider hat der Abfall ne Halbwertszeit von ein paar 1000 Jahren...unsere Nachfahren werden sich bedanken, dass wir alte Mienen mit dem Zeug zukippen!
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Beitrag vom 20.04.2006 - 16:05 |
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Ich bin noch aus anderen Gründen für einen Atomausstieg:
Ab 2022 wird sich ein Ausstieg und dessen Kosten relativieren.
Wir können also sparen und dazu noch einen akzeptabelen langfristigen Preis hinlegen.
Wobei die Welt bereits 2012 untergehen wird (Bibelcode,Matrix 129182).
Hat zwischenzeitlich jemand die Haltung der Linken zum Thema ausgemacht?
@tim: Der Atommüll wird doch sowieso in die dritte Welt verfrachtet nachdem alle Länder auf die das zutrifft nach Europa expandieren.
Der Post wurde 2 mal editiert, zuletzt von Mikemills am 20.04.2006 - 18:41.
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Beitrag vom 20.04.2006 - 18:38 |
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423 Beiträge - Forum Member
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Zitat Original geschrieben von Mikemills
Ich bin noch aus anderen Gründen für einen Atomausstieg:
Ab 2022 wird sich ein Ausstieg und dessen Kosten relativieren.
Wir können also sparen und dazu noch einen akzeptabelen langfristigen Preis hinlegen.
Wobei die Welt bereits 2012 untergehen wird (Bibelcode,Matrix 129182).
Hat zwischenzeitlich jemand die Haltung der Linken zum Thema ausgemacht?
@tim: Der Atommüll wird doch sowieso in die dritte Welt verfrachtet nachdem alle Länder auf die das zutrifft nach Europa expandieren. |
Glaubst du wirklich an den bibelcode? man kann auch aus büchern wie z.b. moby dick den weltuntergang durch kombinationen herauslesen!
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Beitrag vom 20.04.2006 - 19:13 |
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Ja,da muss eigentlich was dran sein.
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Beitrag vom 20.04.2006 - 19:19 |
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423 Beiträge - Forum Member
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naja ich hab mal ne 2 h reportage darüber gesehn und der wissenschaftler, der den code heraus fand, sagte selbst, dass man auch aus andern bücher mit versch. methoden versch. sachen herauslesen kann. ich stehe diesem thema schon etwas skeptisch gegenüber ...
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Beitrag vom 20.04.2006 - 19:22 |
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Administrator 1269 Beiträge - Hirngeschädigter
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Mal eine Frage hat die Schweiz auch damit was zu tun oder sind wir betroffen
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Beitrag vom 21.04.2006 - 16:23 |
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Komm ich aus der Schweiz?
Nein,ich denke außerhalb der EU wird da wenig drüber gesprochen.
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Beitrag vom 21.04.2006 - 20:07 |
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Administrator 1269 Beiträge - Hirngeschädigter
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Ich habe mich mal schlau gemacht und habe erfahren das wir uns auch mit diesem Problem beschäftigen. Es wird aber wenig darüber berichtet im Moment, deshalb wusste ich nicht viel davon.
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Beitrag vom 22.04.2006 - 09:01 |
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Ich bin übrigens für den Atomausstieg.
Es dürfte der einzige Weg sein um dauerhaft Einsparungen auf dem Gebiet der Enegieversorgung machen zu können.
Im Übrigen braucht es dazu gar keine Kraftwerke sondern nur eine Solarzelenpflicht
17 Quadratmeter Solarzellen können ein Doppelhaus mit insgesamt 6 Bewohnern dauerhaft mit Strom versorgen.
Die Fabriken könnten die Energie z.B. aus Wind und Wasser abzapfen,dann ist für die auch gesorgt.
Hört sich offenbar einfacher an als es eigentlich ist.
Und Vorteilhaft ist es auch.
Solarzellen produzieren keine täglichen (!) Störfälle,sind speicherfähig,brauchen keine ständige Wartung,sind umweltschonend und kosten bereits nach 3 Jahren Übergangszeit weniger Geld.
Zudem könnten in Deutschland bis zu 250.000 neue Arbeitsplöätze entstehen.
Nochmal zu den Störfällen:
Gibt es in Deutschland etwa 1-2 am Tag,einmal im Jahr davon einen gravierenden mit dem Ausmaß von Tschirnobl.Zu etwa 99,3% werden diese jedoch verschwiegen.
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Beitrag vom 22.04.2006 - 09:23 |
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289 Beiträge - schon bekannter
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Das mit den erneuerbaren Energien ist so 'ne Sache ...
Bei uns in der Gegend, auf dem Land gab es einen Windkraft Boom und wir haben in "unserer Stadt" etwa 1 Windkraftanlage auf 400 EInwohner. Jetzt dürfen keine neuen mehr gebaut werden, weil es sich nicht rentiert, mit Solarzellen ist es dasselbe. Für den, der sie gebaut hat machen sie Gewinn, für den Staat sind sie eher negativ.
Und wenn jemand plant einfach auf jedes Haus Solarzellen zu bauen, damit alle versorgt sind ...:
Die Produktion von den Dingern kostet mit der heutigen Technik Unmengen an fossilen Rohstoffen, weshalb größere Aktionen kaum durchführbar, und auch finanziell fraglich sind.
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Beitrag vom 22.04.2006 - 12:32 |
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Nun gut,wenn meine optimalen Vorstellungen durchgesetzt werden,dann werden wir ab 2020 diese fossilen Rohstoffe nicht mehr brauchen.
Autos werden nurnoch mit Wasserstoff oder Rapsöl fahren.Ob jetzt 5 Jahre früher oder später darauf reagiert wird,ist egal.
Wir haben also nun diese fossilen Rohstoffe (Ich gehe mal in der Hauptsache von Leichtöl und Kohle aus) frei zur Verfügung und sind in der Lage sie evtl. wiederzuverwerten,zumindest wenn sie wirklich NUR zur Fabrikation eingesetzt werden.Dem ist nur leider nicht so.
Vielleicht sollten wir für die Entsorgung der Herstellungsmittel ein Meerwegsystem einführen:
Die gesamten Rohstoffe kommen auf direktem Weg ins Meer
Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Mikemills am 22.04.2006 - 12:39.
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Beitrag vom 22.04.2006 - 12:36 |
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Administrator 1269 Beiträge - Hirngeschädigter
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Ich bin auch für den Atomausstieg. Das wäre wirklich ein gewaltiger Fortschritt für die Menschheit, ich denke aber es wird länger dauern als 14 Jahre bis wir keine Fossilenbrennstofe mehr brauchen. Momentan sind wir noch zu abhänig von diesen Rohstoffen. Ich kann es mir noch nicht vorstellen. Aber gut klingen würde so eine Zukunft schon ziemlich. Aber deine These klingt vielversprechend.
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Beitrag vom 22.04.2006 - 14:12 |
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Auch die Versorgung mit Gas hat seine Tücken:
Es gibt nur begrenzte Felder und wie es der Zufall will liegen die zum großen Teil an politischen Brennpunkten (Tschetschenien,Mexiko,Guatemala,Chile,Venezuela usw.).
Die Gefahr das Erdgas als politisches Druckmittel verwendet wird beunruhigt mich.
Man sehe den Gasprom-Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.
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Beitrag vom 22.04.2006 - 15:39 |
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