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289 Beiträge - schon bekannter
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Jupp, ich denke auch, dass der Lichtstrahl den Fahrer gebelndet hat, allerdings fällt dann ein Zug eigentlich auch nicht so einfach um ...
2.)
Ist Warp nicht über-Lischtgeschwindigkeit? Mag sein, dass es bei Star Trek anders ist, schließlich wär's doof, wenn es in den FIlmen sp wär. Würd ich aber mal so behaupten ...
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Beitrag vom 03.03.2006 - 18:23 |
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826 Beiträge - Forum Junkie
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Okay, ich gebe mal ein paar Tips:
1. Es ist ein ganz gewöhnlicher Lichtstrahl, eigentlich sogar nur ein Lichtquant. (Also eine Art Paket aus dem das Licht besteht.)
2. Ihr müsst Euch das ganze etwas abstrakter Vorstellen.
3. Der Lokführer heißt Heisenberg (!).
4. In der Oberstufe habt Ihr bestimmt mal in der Schule darüber gesprochen.
Jetzt ein paar Ideen?
Und noch ein Kommentar zum Warpantrieb:
Das ausgedachte Phänomen des Warpantriebs, lässt sich übrigens tatsächlich mit einigen von Einsteins Theorien über die Raum-Zeit theoretisch darstellen. Nur die Energiemenge zur Erzeugung eines solchen Phänomens würde selbst bei einer vollständigen Materie-Antimateriereaktion unglaublich hoch sein.
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Beitrag vom 03.03.2006 - 19:16 |
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Administrator 1269 Beiträge - Hirngeschädigter
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Zitat Original geschrieben von Timon
Okay, ich gebe mal ein paar Tips:
1. Es ist ein ganz gewöhnlicher Lichtstrahl, eigentlich sogar nur ein Lichtquant. (Also eine Art Paket aus dem das Licht besteht.)
2. Ihr müsst Euch das ganze etwas abstrakter Vorstellen.
3. Der Lokführer heißt Heisenberg (!).
4. In der Oberstufe habt Ihr bestimmt mal in der Schule darüber gesprochen.
Jetzt ein paar Ideen?
Und noch ein Kommentar zum Warpantrieb:
Das ausgedachte Phänomen des Warpantriebs, lässt sich übrigens tatsächlich mit einigen von Einsteins Theorien über die Raum-Zeit theoretisch darstellen. Nur die Energiemenge zur Erzeugung eines solchen Phänomens würde selbst bei einer vollständigen Materie-Antimateriereaktion unglaublich hoch sein. |
Sehr interessant Timon Jedoch ist Antimaterie von Natur aus sehr instabil, was es schwierig macht.
Hmm, könnte es ein Laser sein
Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von weekenders freak am 03.03.2006 - 20:49.
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Beitrag vom 03.03.2006 - 20:46 |
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826 Beiträge - Forum Junkie
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@weekenders freak: Ja, Antimaterie und Materie werde sofort zu 100% in Energie umgewandelt, wenn Sie aufeinander treffen. Daher ist das "sehr instabil" eigentlich sogar untertrieben.
Trotzdem werden zur Zeit in mehreren großen Teilchenbeschleunigern (das ist jetzt mal science ohne fiction) kleine Mengen an Antiteilchen erzeugt. Diese bleiben nur dann über einen längeren Zeitpunkt existent, wenn Sie innerhalb eines Vakuums in einem Magnetfeld davon abgehalten werden, andere Teilchen zu berühren. Sie hängen also quasi im Nichts.
Die Positronenenzephalografie (hoffentlich hab ich das jetzt richtig geschrieben) ist z.B. ein bildgebendes Verfahren in der Diagnostik von Gehirnerkrankenungen und in der Hirnforschung, das bereits heute über eine Form der Materie-Antimateriereaktion funktioniert. Hier werden Positronen auf die Bindungselektronen der Atome im Hirngeschossen. Wenn diese positiv geladenen Teilchen auf die negativen Elektronen treffen, dann werden Sie zu Energie zerstrahlt. Die Energie wird allerdings exakt in einem Winkel von 90 Grad abgegeben. Dadurch lässt sich exakt der Ort des beschossenen Elektrons feststellen. Klingt futoristisch, ist aber bereits in der gängigen Praxis.
Und nun zu meiner Lösung:
Das Geheimnis liegt im Namen des Lokführers. Heisenberg war ein Physiker, der die Heisenbergsche Unschärferelation entwickelt hat. Sehr beliebt übrigens bei Chemie und Physiklehrern in der Oberstufe.
Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass man niemals gleichzeitig den Ort und die Geschwindigkeit eines Elektrons messen kann. Dies widerlegte auch das Schalenatommodell von Bor.
Wenn nämlich z.B. ein Lichtquant (es muss allerdings sehr kurzwellige Strahlung sein, da sonst kein Treffer möglich ist) auf ein Elektron trifft, und zu einem Messgerät zurückgeworfen wird, so verlangsamt es dies oder wirft es aus seiner Bahn. Da Elektronen praktisch keine Masse besitzen und Licht noch viel weniger, passt der Vergleich mit dem Lichtstrahl und der Eisenbahn. Auf subatomarer Ebene funktioniert das tatsächlich, da hier Teilchen existieren, die gleichzeitig Wellen sind (Welle Teilchen Dualismus).
Über das Zugbeispiel haben wir den Einstieg zum Orbitalmodell gemacht. Danach war der Chemieuntericht ungefähr genauso abgespaced wie ne gute Star Trek folge...
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Beitrag vom 04.03.2006 - 17:21 |
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Administrator 1269 Beiträge - Hirngeschädigter
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Zitat Original geschrieben von Timon
@weekenders freak: Ja, Antimaterie und Materie werde sofort zu 100% in Energie umgewandelt, wenn Sie aufeinander treffen. Daher ist das "sehr instabil" eigentlich sogar untertrieben.
Trotzdem werden zur Zeit in mehreren großen Teilchenbeschleunigern (das ist jetzt mal science ohne fiction) kleine Mengen an Antiteilchen erzeugt. Diese bleiben nur dann über einen längeren Zeitpunkt existent, wenn Sie innerhalb eines Vakuums in einem Magnetfeld davon abgehalten werden, andere Teilchen zu berühren. Sie hängen also quasi im Nichts.
Die Positronenenzephalografie (hoffentlich hab ich das jetzt richtig geschrieben) ist z.B. ein bildgebendes Verfahren in der Diagnostik von Gehirnerkrankenungen und in der Hirnforschung, das bereits heute über eine Form der Materie-Antimateriereaktion funktioniert. Hier werden Positronen auf die Bindungselektronen der Atome im Hirngeschossen. Wenn diese positiv geladenen Teilchen auf die negativen Elektronen treffen, dann werden Sie zu Energie zerstrahlt. Die Energie wird allerdings exakt in einem Winkel von 90 Grad abgegeben. Dadurch lässt sich exakt der Ort des beschossenen Elektrons feststellen. Klingt futoristisch, ist aber bereits in der gängigen Praxis.
Und nun zu meiner Lösung:
Das Geheimnis liegt im Namen des Lokführers. Heisenberg war ein Physiker, der die Heisenbergsche Unschärferelation entwickelt hat. Sehr beliebt übrigens bei Chemie und Physiklehrern in der Oberstufe.
Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass man niemals gleichzeitig den Ort und die Geschwindigkeit eines Elektrons messen kann. Dies widerlegte auch das Schalenatommodell von Bor.
Wenn nämlich z.B. ein Lichtquant (es muss allerdings sehr kurzwellige Strahlung sein, da sonst kein Treffer möglich ist) auf ein Elektron trifft, und zu einem Messgerät zurückgeworfen wird, so verlangsamt es dies oder wirft es aus seiner Bahn. Da Elektronen praktisch keine Masse besitzen und Licht noch viel weniger, passt der Vergleich mit dem Lichtstrahl und der Eisenbahn. Auf subatomarer Ebene funktioniert das tatsächlich, da hier Teilchen existieren, die gleichzeitig Wellen sind (Welle Teilchen Dualismus).
Über das Zugbeispiel haben wir den Einstieg zum Orbitalmodell gemacht. Danach war der Chemieuntericht ungefähr genauso abgespaced wie ne gute Star Trek folge... |
Faszinierend Timon, dein Wissen ist erstaunlich Wir sollten uns mal irgendwann intensiver darüber unterhalten
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Beitrag vom 04.03.2006 - 21:12 |
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1190 Beiträge - Hirngeschädigter
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Zitat Original geschrieben von Timon
Die Positronenenzephalografie (hoffentlich hab ich das jetzt richtig geschrieben) ist z.B. ein bildgebendes Verfahren... |
Ich korrigiere mal kurz: Positronen-Emissions-Tomographie oder kurz PET.
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Beitrag vom 04.03.2006 - 23:48 |
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849 Beiträge - Forum Junkie
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Und zu der Wasser geschichte....Das wasser bei 4 grad muss eigentlich schwerer sein, denn Wasser hat bei 4 grad die größte dichte, und ist somit wohl da am schwersten.
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Beitrag vom 05.03.2006 - 14:54 |
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1. Wasser hat seine größte Dichte bei 3,8 °C ( :tisher: ) und
2. entspricht die Dichte der Formel
Masse m : Volumen v=Dichte d
und somit ist die Dichte nicht mit der Masse äquivalent.
Sprich: Dichte und Masse sind voneinander unabhängig.Eigentlich aber nur dann,wenn man das Volumen aus dem Spiel lässt.
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Beitrag vom 05.03.2006 - 16:23 |
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Chilli-Kaese-Fritten |
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jo ist richtig das mit dem kälteren weil es wie gesagt ihre dichte zunimmt und schwehrer wird
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Beitrag vom 05.03.2006 - 16:41 |
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Ich streite nicht ab,dass die Dichte zunimmt,ich bestreite aber das 1ml Wasser bei 4 °C mehr wiegt als bei 20°C.
Allerdings wiegt z.B. 1 cm³ mehr,dass ist schon richtig.
Der Hase lag eindeutig in der Aufgabenstellung.
Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Mikemills am 05.03.2006 - 19:43.
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Beitrag vom 05.03.2006 - 16:47 |
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Riky |
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Ich hab auch mal ein nettes Rätselchen. Es geht um die englische Sprache.
Was ist der Unterschied zwischen einem battle rifle und einem assault rifle und wesshalb ist dann theoretisch das HK G11 keines von beidem?
Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Riky am 05.03.2006 - 20:13.
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Beitrag vom 05.03.2006 - 19:37 |
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1867 Beiträge - Postingschinder
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Is das assult rifle vielleicht auf Distanz ausgelegt...und das balttle rifle eher auf nah oder häuserkampf?
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Beitrag vom 05.03.2006 - 20:33 |
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Riky |
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Nein, das ist es nicht. Beide sind ungefähr für die gleiche Distanz ausgelegt. Es ist eine ganz einfach Technische Sache, die die beiden unterscheidet.
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Beitrag vom 05.03.2006 - 21:22 |
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826 Beiträge - Forum Junkie
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Zitat Original geschrieben von Lorcool
Zitat Original geschrieben von Timon
Die Positronenenzephalografie (hoffentlich hab ich das jetzt richtig geschrieben) ist z.B. ein bildgebendes Verfahren... |
Ich korrigiere mal kurz: Positronen-Emissions-Tomographie oder kurz PET. |
Danke für die Korrektur - bei mir liegt das Psycho Studium schon etwas länger zurück (habe mal 2 Semester reingeschnubbert) und Biopsychologie war da so mein Lieblingsfach. Dein Korrektur beschreibt natürlich auch den Sachverhalt besser.
@weekenders freak: Danke für die Blumen.
@riky: assault rifle - zu deutsch Sturmgewehr - sind zum Bsp das amerikanische Colt M16 oder die russische AK 47 Kalaschnikow. Beide sind neben einzelnen Schüssen auch zu Salven (3 oder 5 Schuß bei einmal durchziehen) und zum kompletten Leerballern des Magazins bei einmal durchziehen in der Lage.
Es sind vollautomatische Waffen.
Beim Battlerifle (da bin ich mir nicht ganz so sicher) - zu deutsch Kampf oder Schlachtengewehr - vermute ich mal, dass es sich entweder um halbautomatische Waffen handelt - die Patronen laden sich selbst, müssen aber einzeln verschossen werden - oder sogar um Repetiergewehre handelt (z.B. Standardbewaffnung im 2. Weltkrieg), bei denen jeder Schuß einzeln per Hebelbewegung in den Lauf geladen werden muss.
Das Heckler und Koch G11 ist mir nicht so gut vertraut, ich weiß nur, dass es sich um ein relativ neuartiges Konzept handelt, das hülsenlose Munition verschießt.
Was ist richtig, was ist falsch?
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Beitrag vom 06.03.2006 - 16:06 |
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Riky |
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Sowohl Battlerifle (z.B. Das HK G3) als auch Assaultrifle (die von dir genannten beispiel treffen das ganz gut) Sind vollautomatisch. Dank der Beispiele dürfte man die Lösung jetzt aber schnell rausfinden können. Das G11 wurde bereits 1973 entwickelt, jedoch bis heute nie in Serie produziert. das mit der Hüllenlosen Munititon stimt aber.
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Beitrag vom 06.03.2006 - 16:42 |
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